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Manche werden beim Anblick des Screenshots aufspringen und sich freuen, andere sehen in Hoowaball nur einen neuen Breakout-Klon. Doch wie bei sovielen Umsetzungen dieses Spieleklassikers (auch als Arkanoid) bekannt, beanspruchen die Entwickler für sich, etwas neues, innovatives in die Spielidee eingebracht zu haben.

Bei Hoowaball ist dies neben der grafischen Gestaltung (anstatt einem stupidem Spielbrett steuert man hier ein Luftkissenboot) beispielsweise die Bewaffnung des Spielbootes und die im Level eingestreuten Gegner, die einem das erreichen des Spielzieles verwehren möchten.

Ziel des Spieles ist es, wie soll es bei einem Breakout-Klon anders sein, alle im Level verstreuten Blöcke mit dem Ball abzuschiessen. Naturgemäß bietet Hoowaball wie all seine Artgenossen PowerUps die beispielsweise dem Ball eine größere Durchschlagskraft geben oder einfach nur in größeren Schritten die Punktzahl erhöhen.

Grafisch ist Hoowaball weder spektakulär gelungen noch irgendwo als schlecht zu bewerten. Wer andere Spiele dieser Art schon durchgespielt hat oder der Versuchung einfach nicht wiederstehen kann, der kann sich hier in 20 Levels austoben oder im "neuem" Turbine-Modus einen zweiten Mitspieler hinzuholen.