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Eines Nachts tobt ein Gewitter über Hurford, dem Hauptcharakter dieses Adventures, und dessen Umgebung. Während er sich etwas zum knabbern holen will, bittet ihn seine Mutter noch ein paar Dinge zu erledigen. "The End" zeigt uns anschliessend der Bildschirm bevor überhaupt nur etwas gemacht wurde. Doch, zur selben Zeit am selben Ort, tobt ein Gewitter über Hurford und Co. Als er sich einen Happen zum Essen holen will, nimmt der Regen ein abruptes Ende, ja man könnte sagen, das Gewitter wurde ausgeknipst. Das Chaos in Hurfords Kopf nimmt seinen Anfang, als seine Zimmertüre plötzlich à la Raumschiff Enterprise nach oben aufgeht. Und draussen ist nicht etwa der Rest der Wohnung, sondern Hurford ist in "The Town" gelandet. Ein depressiver Computer (erinnert irgendwie an Marvin aus "Per Anhalter durch die Galaxis") erzählt dir, dass du unter anderem eine ID-Karte benötigst. Und für diese Karte braucht der Computer deinen Namen... aber... leider ist dein Hirn wie weggeblasen.

Mehr möchte ich vom genial-verrückten, herrlich-witzigen und unglaublich-tiefsinnigen Spielverlauf aber nicht erzählen. Selbst wer der englischen Sprache nicht so mächtig ist, wird keine grosse Mühe haben, den Dialogen zu folgen. Sie sind zum Glück im eher einfacheren Stil gehalten. Genauso einfach ist auch die Steuerung: Aktion wählen mit der rechten Maustaste (gehen, sprechen, benutzen, nehmen, schauen) und mit der linken ausführen. Die Grafik ist zwar nicht auf Top-Niveau, aber hey, das hat mich nun absolut nicht gestört. Für Adventure-Freaks auf jeden Fall ein Download-Muss!