There is no English translation for this review yet. Showing german one instead...

Du bist ein armer Schlucker und wie es der Handlungsstrang eines B-Movies so verlangt, wirst du mir nichts dir nichts in eine andere Dimension transportiert um fortan mit dubiosen Waffen die Ungetümer der anderen Welt zu vernichten um das eigene Leben zu erhalten.

Nachdem nun die Einleitung vollbracht ist, geht’s auf zum eigentlichen Spielgeschehen: In insgesamt 15 Levels gilt es böse Geister und andere Ungetüme aus dem Wege zu räumen. Um die Gegner sowie die 3 Endbosse zu vernichten, sind dem Spieler verschiedene Waffen zur Auswahl gestellt, hat man genügend "Munition" eingesammelt, schießt man mit Pepperonis, Karotten und anderem Gemüse auf die Levelkontrahenten um Obst und andere Leckereien einzusammeln - diese geben dann unendlich Munition ebenfalls zeitlich begrenzte Unverwundbarkeit.

Ziel eines jeden Levels ist es, das Levelende zu erreichen - und wenn man es schafft - alle Rosen zu finden und sie an einem Sammelpunkt abzugeben um dafür mit einem größeren Lebensenergie-Konto belohnt zu werden.

Grafisch präsentiert sich Bizarreness ganz im Stile der klassischen SNES-Konsolen, soll heissen: comicartiger Grafikstil mit Hang zum verpixeln, aber gestalterisch mit Liebe umgesetzt.
Der Sound kann sich nicht mit der Grafik messen, etwas altbackener Midisound klimpert mehr oder weniger eintönig durch die Boxen, die Soundeffekte wirken durch ihre weit höhere Lautstärke ein wenig aufdringlich und somit ist das Gesamtwirken der Soundkulisse eher im unteren Durchschnittsbereich anzusiedeln.
Die Steuerung erfolgt per Cursortasten, gesprungen wird mit der Shift- und geschossen mit der Strg-Taste. Um die Waffen zu wechseln, betätigt man die Leertaste oder wählt sie direkt per Druck auf die entsprechende Zahlentaste aus.