Vor ein paar Tagen gab es einen kleinen Aufschrei in der Netzgemeinde, die als antisemitisch verrufene Webseite JewWatch hatte es fertiggebracht, beim Suchbegriff "Jew" (Jude) auf Platz 1 der Suchergebnisse zu schaffen.

Einige Aktionisten nutzten darauffolgenden das Google Bombing und aufgrund der massenhaften Verlinkung des, bis dato noch nicht von Google indizierten, Wikipedia-Eintrages verlor JewWatch schnell seine Spitzenposition.

Steven Weinstock aus New York forderte eine generelle Sperrung der JewWatch-Webseite, dies wollte Google aber nicht durchführen, weswegen die Forderungen nun per Online-Petition gefördert werden sollen.

Scheinbar gefällt dies einigen Internetbenutzern nicht, denn der Besuch der Petition ist momentan scheinbar nutzlos. Denn es ist kein Link zum Unterschreiben der Petition aufzufinden.

Einzig ein gut verstecktes Gästebuch kann gefunden werden, und dieses sollten jugendliche Augen nicht betrachten, denn dieses wurde mit einem Hintergrundbild versehen, was gleichgeschlechtlichen Sex darstellt und mit Sicherheit auf ein Defacement oder Hacking hinweist.